Blumen, Bäume, Tiere ...

... Europa-Park ist ein riesiges Naturtheater

Uralte Bäume, ein Meer aus Blumen, frische Sommerwiesen, exotische Gehölze, südliche Früchte, Wildbienen, Singvögel, Störche, Fledermäuse, Libellen, Lachse und Forellen. Zwischen und abseits der Achterbahnen ist im Europa-Park über viele Jahrzehnte eine sagenhafte Naturlandschaft mit einer lebendigen Flora und Fauna gewachsen. 5.000 Bäume von 400 verschiedenen Arten und hunderttausende Blumen verleihen dem Park ein einzigartiges grünes Flair.

Kein anderer Freizeitpark auf der ganzen Welt kann mit einer vergleichbaren Botanik aufwarten

Außergewöhnliche klimatische Bedingungen und ein Team aus erfahrenen Gärtnern sind beste Bedingungen für die wunderschöne und abwechslungsreiche Botanik im Europa-Park mit einem eigenen Gärtnereibetrieb, in dem 45 fest angestellte Mitarbeiter beschäftigt sind. „Sind die wirklich alle echt?“, fragen sich immer wieder viele Besucher. Bis zu acht Meter hohe Palmen fühlen sich im badischen Klima wie zuhause. Feigenbäume, Paradiesvogelblumen, Orangen- und Olivenbäume, Kakteen und südländische Kräuter. Neben den mediterranen Gewächsen aus Spanien, Italien, Griechenland oder Portugal setzen auch Exoten aus Australien, Thailand oder Südafrika hübsche botanische Akzente. Kein anderer Freizeitpark auf der ganzen Welt kann mit einer vergleichbaren Botanik aufwarten. Im Sommer wird den Besuchern ein wahres Blumenmeer aus insgesamt 250.000 Blüten geboten. Eine eigene Floristikabteilung kreiert täglich frisch die unzähligen Blumenarrangements für die Restaurants, Rezeption, Lobby und Events.

Das Flüsschen Elz, das sich sanft durch den Europa-park schlängelt, umgarnt auch die Hotels. Wer hier die Wege abschreitet, kann mitten im abenteuerlichen Treiben des Parks eine unberührte, wilde Natur und viele romantische Rückzugsorte entdecken. Zitronen- und Olivenbäume und viele andere Gewächse unterstreichen die landestypische Eleganz der Hotels. An der kleinen Brücke zwischen „Bell Rock“ und „Colosseo“ liegt ein alter originaler Fischerkahn aus Holz im Wasser. Solche Boote gehörten lange Zeit zum Alltag des Fischerdörfchens Rust. Direkt neben dem Pool des „Colosseo“ brütet ein weißer Schwan. Insgesamt fünf Storchennester im Europa-Park, unter anderem auf dem Dach des „Bell Rock“, sind über den Sommer belegt. Die Kräutergärten beim Hotel „Santa Isabel“ und beim „Bell Rock“ sind für die Köche der Hotels eine Schatztruhe aus der Natur, die Basis für ihre feinen Gerichte. „Die Natur ist für uns ein Kulturgut“, so Europa-Park Inhaber Roland Mack, für den, neben innovativen Hightech-Fahrattraktionen, die Themen Nachhaltigkeit und Naturschutz zu den Grundprinzipien seines Familienunternehmens gehören.

Der Bildband „Natur-Schätze im Europa-Park“ präsentiert auf 173 Seiten mit vielen großformatigen Bildern die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt des Europa-Park. Erhältlich unter: www.shop.europapark.de