Fünf Fragen...

...an Tony Marshall

Sie sind kürzlich 80 geworden, wie hat das Lied „Schöne Maid“ Ihr Leben verändert?
Total. Zuerst wollte ich das gar nicht singen, dann wurde es der größte Hit. Damals war ich ein armer Musikstudent. Dann kam Produzent Jack White und sagte, ich habe ein tolles Lied aus Neuseeland. Daraus wurde die schöne Maid. Gott sei Dank ist es mir nicht gelungen, das Lied abzulehnen.

Wie bewahren Sie sich immer Ihre gute Laune?
Ich bin ein naturnaher Mensch. Ich kann mich jeden Tag an vielen Kleinigkeiten erfreuen. Ich liebe das Zwitschern der Vögel, ich liebe die schönen Dinge, bin ein schöngeistiger Mensch. Das macht gute Laune.

Welchen Tipp geben Sie jemanden, der keine gute Laune hat?
Da helfe ich, nehme denjenigen in den Arm, gebe etwas von meiner Energie ab und muntere ihn oder sie auf. Da fließt was rüber. Es hilft auch, über schöne Ding zu reden.

Was schätzen Sie am Europa-Park?
Das ist für mich die erste Stufe zum Paradies. Ich bin einer der Fans der ersten Stunde im Europa-Park. Ich war schon immer ein Freund der Familie. Ich habe schon für die Eltern von Roland Mack, Liesel und Franz Mack, regelmäßig gesungen. Inzwischen trete ich übrigens wieder regelmäßig im Schloss Balthasar des Europa-Park auf.

Welchen Wunsch möchten Sie sich noch erfüllen?
Ich möchte singen, so lange ich einen Ton über die Lippen bekomme. Das mache ich bis zum letzten
Atemzug. Ich bin einfach nur dankbar für Alles. Fortuna hat mich in meinem Leben so reich beschenkt. Was will ich mehr!

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