Als ältester Testfahrer hat sich Willi Mack mit 93 Jahren auf die weltweit neuartige Reise mit dem VR-Coaster »Alpenexpress Coastiality« begeben. Mutig zog er die große Hightech-Brille auf, um sich während der innovativen virtuellen Fahrt in eine perfekt synchronisierte Parallelwelt versetzen zu lassen. Willi Mack, der Bruder des verstorbenen Europa-Park-Gründers Franz Mack, ist das letzte Mitglied der sechsten Generation im Familienunternehmen. Über viele Jahrzehnte hat er als Gesellschafter von Mack Rides den Bau von Schaustellerwagen, Karussellen und Achterbahnen verantwortet. Willi Mack hat maßgeblich die Weichen für die Entwicklung sowie den internationalen Erfolg dieser Firma gestellt.

Bereits vor 60 Jahren tüftelte und bastelte er mit seinem Patenkind Roland Mack an Benzinautos und entwickelte Modelleisenbahnen. Schon in jungen Jahren hat Willi Mack die Neuheiten von Mack Rides getestet. Bis heute fährt der ehemalige Panzerfahrer gerne Achterbahn und probiert vollkommen angstfrei die Neuheiten in Deutschlands größtem Freizeitpark. Auch die Reise mit der Attraktion „Arthur im Königreich der Minimoys“ hat der älteste Testfahrer genossen. Begeistert begab er sich gemeinsam mit Europa-Park Chef Roland Mack in sein erstes virtuelles Achterbahnabenteuer und zeigte, dass er noch immer Geschwindigkeit im Blut hat: „Ich bin stolz auf das, was Generationen nach mir im Familienunternehmen Mack entwickelt haben. Das ist noch mal eine ganz andere Dimension des Achterbahnfahrens.“