Editorial

Liebe Leserinnen, liebe Leser, ...

am 12. Juli 1975 öffnete der Europa-Park erstmals seine Tore. Am Tag zuvor hatte es noch so geregnet, dass der Park fast weggeschwemmt wurde. Aber zur Eröffnung stand die Sonne am Himmel und es kamen bereits 4.000 Besucher – was für ein schönes gutes Omen. Seit damals haben wir unglaublich viel geschafft. Inzwischen ist der Europa-Park sogar die beliebteste Sehenswürdigkeit Deutschlands.

Zu unserem 40sten Geburtstag haben wir viele Glückwünsche erhalten, die uns alle sehr gefreut haben. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. Eine Äußerung möchten wir gerne hier herausstellen. In diesem Sommer hielt der frühere badische evangelische Landesbischof Ulrich Fischer die Predigt bei einem ökumenischen Festgottesdienst im Europa-Park. Er nannte unseren Park eine „Tankstelle der Freude“. Hier, so sagte Fischer, tanken Menschen Freude, um ihre Sorgen zu vergessen. Dies zu ermöglichen, wird auch in Zukunft unser Antrieb und Anliegen sein.

In diesem emotional pur wollen wir Sie wieder gerne teilhaben lassen daran, wie der Europa-Park zu einer „Tankstelle der Freude“ werden kann. Unter anderem mit dem Interview der ersten drei Mitarbeiter blicken wir zurück. Zudem geben wir beispielsweise anhand der Partnerschaft mit Coca-Cola Einblicke hinter die Kulissen. Und wir richten den Blick in die Zukunft – so mit dem neuen und innovativen Achterbahnspaß, dem Alpenexpress VR-Ride. Zudem haben unsere Reporter die Starschauspielerin Iris Berben getroffen und den Künstler Rolf Knie zu seiner Freundschaft mit dem legendären Charlie Chaplin befragt.

Vorhang auf und viel Freude mit emotional pur!

   

Herzlichst,
Ihr
Roland Mack, Jürgen Mack,
Michael Mack und Thomas Mack